24.11. – 8.12.21
Öffentlicher Raum
Basel-Stadt
Unser Leben in der Schweiz ist umgeben von fünf Landesgrenzen. Grenzen, die wir kaum wahrnehmen und die kaum einschränken wie selbstverständlich wir durch die Welt gehen, fahren, fliegen. Und genau darum vergessen wir oft, dass dies für viele Menschen nicht möglich ist.
Aus einer persönlichen Auseinandersetzung mit dem umfassenden und folgenreichen Thema der Migration ist eine fotografische Arbeit mit dem Titel Invisible Walls und dem Fokus auf die Grenze als Symbolbild der gesamten Thematik entstanden.
Auf fünfzig Plakatflächen in Basel ausgestellt, blicken die fünf Fotografien auf unsere unmittelbare Realität in der Schweiz und konfrontieren uns damit in unserem Alltag, so angenehm und leise wie auch unser Privileg uns umgibt. So ist die Ausstellung – wie auch die Grenzen – in den Alltag eingebunden und wird als solche nur durch eine bewusste Betrachtung sichtbar.
Die Bilder werden begleitet von Textzitaten, welche die ästhetische Schönheit zurück auf den Boden der Tatsachen holen. Denn die Grenzen, die uns meist inexistent erscheinen sind da; systematischer, dezentraler und heimtückischer denn je. Nur haben wir gelernt, sie vor unseren eigenen Blicken zu verstecken.
Ausstellungsplan
24.11. – 8.12.21
Öffentlicher Raum
Basel-Stadt
Unser Leben in der Schweiz ist umgeben von fünf Landesgrenzen. Grenzen, die wir kaum wahrnehmen und die kaum einschränken wie selbstverständlich wir durch die Welt gehen, fahren, fliegen. Und genau darum vergessen wir oft, dass dies für viele Menschen nicht möglich ist.
Aus einer persönlichen Auseinandersetzung mit dem umfassenden und folgenreichen Thema der Migration ist eine fotografische Arbeit mit dem Titel Invisible Walls und dem Fokus auf die Grenze als Symbolbild der gesamten Thematik entstanden.
Auf fünfzig Plakatflächen in Basel ausgestellt, blicken die fünf Fotografien auf unsere unmittelbare Realität in der Schweiz und konfrontieren uns damit in unserem Alltag, so angenehm und leise wie auch unser Privileg uns umgibt. So ist die Ausstellung – wie auch die Grenzen – in den Alltag eingebunden und wird als solche nur durch eine bewusste Betrachtung sichtbar.
Die Bilder werden begleitet von Textzitaten, welche die ästhetische Schönheit zurück auf den Boden der Tatsachen holen. Denn die Grenzen, die uns meist inexistent erscheinen sind da; systematischer, dezentraler und heimtückischer denn je. Nur haben wir gelernt, sie vor unseren eigenen Blicken zu verstecken.
Ausstellungsplan